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© by "Smiling Snowballs"
Der Samojede
Der Samojede, ein unermüdlicher Gefährte

Den Namen erhielt er von dem Stamm der Samojeden, die mit zu den türkmongolischen Stämmen gehören. Die Urbevölkerung Sibiriens besteht aus den uraltaischen Sprachfamilie angehörenden Stämmen der Samojeden, Ostjaken, Jakuten, Tungusen und Burjaten.

Der Rassestandard beschreibt das allgemeine Erscheinungsbild eines Samojeden als ein Tier, das den Eindruck von Kraft, Ausdauer, Geschmeidigkeit, Würde und Selbstvertrauen gepaart mit Charme vermittelt. 
Als charakteristisches Merkmal wird das sogenannte Lächeln des Samojeden genannt; dieser für Hunde ungewöhnliche Gesichtsausdruck wird erzeugt durch die Kombination der Augenform und -stellung mit den in sanfter Kurve nach oben gerichteten Lefzenwinkeln. 
Der Charakter des Samojeden soll: freundlich, aufgeschlossen, munter,gesellig und lebhaft mit sehr gering ausgeprägtem Jagdinstinkt sein. 

Rassestandard:
Rüden:
 ca 54 cm bis 60 cm, Gewicht: 20 - 25 kg
Hündinnen: ca 50 cm bis 56 cm, Gewicht: 16 - 20 kg

Der Kopf soll kräftig und keilförmig, der Hals kräftig und mittellang sein. Der Körper ist etwas länger als hoch, tief und kompakt, dabei jedoch geschmeidig. Die Rute soll hoch angesetzt sein und wird in der Bewegung oder in aufmerksamer Haltung vom Ansatz an über den Rücken oder zur Seite gobogen getragen, darf aber in Ruhestellung herabhängen.
Das Haarkleid ist üppig, dick, elastisch und dicht. Es diente ursprünglich als natürlichen Schutz im Polarklima. Die Farbe des Fells ist rein weiß, weiß und beige oder cremefarben.
Die ursprünglichen Samojeden traten auch in den Fellfärbungen braun oder schwarz auf, dies entspricht jedoch nicht dem heutigen Zuchtstandard. Die Augen sollten braun sein. Blaue oder zwei unterschiedlich gefärbte Augen ist ein zuchtausschließender Fehler.

Nutzung: 
Samojeden wurden von dem Volksstamm der Nenzen (Samojeden) ursprünglich als Arbeitshunde, Schlittenhunde, Hütehunde und Wachhunde verwendet. Mensch und Tier waren aufeinander angewiesen und lebten in engster Gemeinschaft miteinander. Nachts durften die Hunde auch mit ins Zelt und dienten als Bettwärmer.

Obwohl Samojeden eigentlich Arbeitshunde sind, werden sie heute hauptsächlich als Haus-, Familien- oder Ausstellungshunde sowie gelegentlich im Hundesport, beispielsweise in Agility, mit gutem Erfolg eigesetzt.



 





 




 

Hunde sind das Lächeln der Erde  
   
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