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© by "Smiling Snowballs"
Der Siberian Husky
Herkunft des Siberian Huskies:

Die ursprüngliche Heimat des Siberian Husky sind die überschaubaren Tundren ost-Sibiriens. Dort waren sie Jahrtausende lang Begleiter der dort lebenden Nomadenvölker. Sie wurden zum Schlitten ziehen und bei der Jagd eingesetzt. Die Nomadenvölker brauchten weder Vieh noch ihr permanentes Zuhause beschützen. Als Wachhund ist der Siberian Husky eher ungeeignet da die Menschen den Rentieren nachzogen.
Der Husky ist bei ausreichendem Training in der Lage das Neunfache seines eigenen Körpergewichts zu ziehen und ist so ein überlebenswichtiges Nutztier und Familienmitglied
der eskimoischen Volksgruppen (z.B. Inuiten).
Die Huskywelpen werden zusammen mit den eigenen Kindern im Haus aufgezogen. Das erzeugte die menschen- und kinderfreundlichen Eigenschaften der Huskies. Es wurden auch nur die folgsamsten und freundlichsten Hunde zur Zucht verwendet da sie jedem Folge zu leisten hatten und nicht nur von einem Mann gefahren wurden.



Rassestandard
Rüden: bis zu 60 cm, Gewicht bis zu 28 kg
Hündinnen: bis zu 56 cm, Gewicht bis zu 23 kg
Der Aufbau des Körpers sollte im wesentlichen rechteckig sein und die Höhe des Rumpfes sollte in guter Proportion zur Länge stehen.
Das Fell des Siberian Husky besteht aus zwei Lagen:
Unterwolle besteht aus feinen Haaren: wird ein bis zwei Mal im Jahr gewechselt, rein weiß oder nur leicht gefärbt.
Das Deckhaar ist wasserabweisend und robust: kann alle Färbungen von weiß über rot und grau bis zu schwarz annehmen. Die beiden Schichten bilden eine optionale Wärmedämmung.
Der Schädel läuft zu den Augen hin leicht zusammen. Er sollte insgesamt einen nicht zu massigen Eindruck vermitteln. 
Der Fang läuft zur Nase hin leicht zusammen, ohne dabei spitz zu wirken. 
Die Ohren: mittlere Größe, dreieckig, eng beieinanderstehend und hoch angesetzt. Sie sind dick und gut behaart. 
Die Nase: ist der Fellfärbung angepasst, lederfarben bei roten, schwarz bei schwarzen und grauen Hunden. 
Eine nicht vollständig ausgeprägte Pigmentierung (Schneenase) ist aber kein Zuchtfehler.
Die Augen: können blau, braun oder bernsteinfarben sein. Auch das Auftreten unterschiedlich gefärbter oder gemischtfarbiger Augen entspricht dem Rassestandard. Oft ist auch ein Auge braun, das andere blau gefärbt (Odd-eyed).

Laut Standard besitzt der Siberian Husky eine Sichelrute, die keinesfalls über dem Körper gerollt getragen werden sollte. Die buschige Rute des Husky ist mit besonders steifem Stockhaar ausgestattet und enthält keine oder nur wenig Unterwolle. Dadurch ist der Husky in der Lage sich in einem Schneesturm komplett einschneien zu lassen, indem er sich einrollt und die Nase unter die Rute steckt. Diese wirkt dabei als Luftfilter und Luftvorwärmung, so dass der Husky die Nacht über unter dem Schnee verbringen kann. 

Im Winter sollte man Husky sein!!! 

 


Hunde sind das Lächeln der Erde  
   
NEUIGKEITEN  
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=> 08.12.09 Galerie ist gefüllt
 
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